"" Buchrezension: Berühre mich. Nicht. von Laura Kneidl - Life of Pii

Buchrezension: Berühre mich. Nicht. von Laura Kneidl

April 20, 2018


Nachdem so unglaublich viele positiven Meinungen zu diesem Buch aufgetaucht sind, war mir ziemlich schnell klar, dass ich mir dieses Buch auch kaufen muss. In der Buchhandlung habe ich dann beschlossen, dass ich mir den zweiten Band direkt auch mitnehme, damit ich sofort weiterlesen kann. Und ich wurde nicht enttäuscht und war sehr darüber, dass ich den zweiten Teil auch schon zu Hause hatte. Was mir genau an dem Buch gefallen hat, werdet ihr sofort in der Rezension lesen können. 

Berühre mich. Nicht.
darum geht's im Buch
Sie dachte, dass sie niemals lieben könnte. Doch dann traf sie ihn ... 

Als Sage in Nevada ankommt, besitzt sie nichts - kein Geld, keine Wohnung, keine Freunde. Nichts außer dem eisernen Willen, neu zu beginnen und das, was zu Hause geschehen ist, zu vergessen. Das ist allerdings schwer, wenn einen die Erinnerungen auf jedem Schritt begleiten und die Angst immer wieder über einen hereinbricht. So auch, als Sage ihren Job in einer Bibliothek antritt und dort auf Luca trifft. Mit seinen stechend grauen Augen und seinen Tätowierungen steht er für alles, wovor Sage sich fürchtet. Doch Luca ist nicht der, der er auf den ersten Blick zu sein scheint, und als es Sage gelingt, hinter seine Fassade zu blicken, lässt dies ihr Herz gefährlich schneller schlagen ...

Autorin: Laura Kneidl
Verlag: LYX
Erscheinungsdatum: 26.Oktober 2017
Seitenanzahl: 460 Seiten
Meine Rezension zum Buch
Durch viele Meinungen die positiv ausgefallen sind, hatte ich hohe Erwartungen an dieses Buch gehabt und war gespannt, was mich erwarten wird und warum es so gelobt wird. 
Beginnen wir mit dem Schreibstil. Der ist wunderbar leicht und man fliegt nur so durch die Seiten, was unteranderem aber auch einfach an der Geschichte liegt. Denn ich habe das Buch in zwei Tagen fertig gelesen, weil es mich so sehr gefesselt hat, dass ich mich davon nicht losreißen konnte. 
Die Geschichte ist doch schon etwas anderes, etwas was ich bisher noch nicht gelesen habe und mit einer "Problematik" mit der ich bisher auch noch keine Erfahrungen habe. Gerade in die Protagonistin Sage konnte ich mich durch ihre Angstzustände nicht sonderlich gut in sie hineinversetzen. Allerdings konnte ich trotzdem mit ihr mitfühlen und sie in den meisten Fällen verstehen, weshalb sie so gehandelt hat. Dafür ein großes Lob an die Autorin, die einem das wirklich gut vermitteln konnte. 
Luca fand ich als Protagonisten sehr interessant. Auch von seiner Art mochte ich ihn wirklich gerne und fand ihn sehr sympathisch je lieber Sage ihn hatte. Ganz komisch irgendwie, aber auch sehr faszinierend. 
Ich glaube, gerade die Beziehung zwischen Sage und Luca hat dieses Buch so toll gemacht. April ist ebenfalls ein wundervoller Charakter, der die komplette Geschichte komplettiert hat. 
Der Verlauf der Geschichte war sehr spannend und ich war von Anfang bis Ende gefesselt. Das Ende macht definitiv Lust auf den zweiten Teil. 

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